Posted tagged ‘Events Frankfurt’

Veranstaltungen, Events, Vorträge aus Wissenschaft, Kunst, Politik, Ethik und mehr…

February 17, 2017

Philosophischer Salon Frankfurt am Main
Veranstaltungen, Events, Vorträge aus Wissenschaft, Kunst, Politik, Ethik und mehr…

Jeden Monat neue interessante Vorträge in Frankfurt Rödelheim. Event Location in Frankfurt, Nähe Messe. – Tickets online via EventBrite und XINGEvents.

Der Philosophische Salon im Internet
www.philosophischer-salon-frankfurt-main.de

und auf Facebook
www.facebook.com/PhilosophischerSalon.Frankfurt

Um was geht es uns?
Mit der kulturellen Einrichtung eines philosophischen Salons sollte im Frank-furter Raum eine Nische besetzt werden: Nämlich die Vermittlung von interdisziplinärem Bildungsgut an aufgeschlossene Mitbürger – vom Schüler bis zum Senior, allen, denen rege Geistigkeit Lebensinhalt ist. Ist der Gedanke so neu? Es kommt darauf, was man damit verbindet. Zwischen dem Eintrichtern von sprödem Wissen und dem Vermitteln von lebendiger Bildung – das wissen wir aus elenden Schulzeiten – besteht ein diametraler Gegensatz. Bildung resultiert aus der Reflexion über gelerntes Wissen. Wir gehen noch einen Schritt weiter. Der Erwerb von Bildung kann ein spannendes Abenteuer sein. Unsere kosmische Welt wird immer rätselhafter – ein Phänomen, dem wir mit STAUNEN begegnen. Unser Anliegen: daß unsere Besucher auch so etwas wie FREUDE empfinden – angesichts der einst so gefürchteten Exakten Naturwissenschaften: In Mathe war ich immer schlecht…

Die Welt löst sich in Rätseln auf

Der Philosophische Salon Frankfurt am Main startete im Februar 2014 seine Veranstaltungsreihe in der Frankfurter Denkbar und musste rasch aus Platzgründen in einen größere Standort in Bockenheim ausweichen. Seit Juli 2015 hat der Philosophische Salon Frankfurt am Main nun eine feste Adresse in der Burgfriedenstraße 17, in Frankfurt-Rödelheim.

Hier finden monatliche Vorträge mit wechselnden und interessanten Referenten statt, die sich um Themen der Philosophie bis hin zu den Naturwissenschaften bewegen.


Aktuelle Veranstaltung:

09. März 2017  
Chaos und Seele
Referent: Detlev Poepsel

 

#Events #Veranstaltungen #FFM #Philosophie #Location #FrankfurtamMain #FrankfurtMesse #visitFrankfurt

Mietlocation Frankfurt – Eventlocation Frankfurt

February 6, 2017

Mietlocation FrankfurtEventlocation Frankfurt
Der Philosophische Salon Frankfurt am Main startete im Februar 2014 seine Veranstaltungsreihe in der Frankfurter Denkbar und hat seit Juli 2015 ein festes Domizil in Frankfurt-Rödelheim bezogen. Hier finden monatlich Vorträge mit wechselnden, hochqualifizierten Referenten statt. Unter dem Schirm der Philosophie wird eine Vielfalt von Themen aus Geistes- und Naturwissenschaften, Technik, Kunst, Zeitgeschichte und Literatur behandelt.
Der Philosophische Salon Frankfurt am Main e.V. ist ein gemeinnütziger Verein und stellt seine Räumlichkeiten auch für ausgewählte Events und Veranstaltungen zur Verfügung.

Hier unsere letze Veranstaltung vom 2. Februar 2017 Gesichter des Islam – Referent: Dr. Johann Friederichs Was wissen wir vom Islam? Es scheint, wir werden immer ratloser. Vom Charme des Morgenlandes, der muselmanischen Märchenwelt von Tausend und einer Nacht, ist jede Spur verschwunden. Stattdessen finden wir, uns in einem gespenstischen Albtraum wieder: Fanatiker aus eben jener, Welt, die auf den Koran schwört, bedrohen uns Abendländer mit Haß, sagen, uns den Kampf an, sinnen auf unsere endzeitliche Vernichtung, und liefern, uns immer wieder Szenarien des Schreckens, um zu zeigen, wozu sie fähig sind. Und sie stiften Verwirrung: Sind sie es, die den Islam repräsentieren? Natürlich nicht! Wir warten jedoch noch immer auf den heftigen Protestschrei der braven, frommen Moslems: Jene sind Verräter am Islam. Zu mehr als einem zaghaften Abwiegeln reicht es nicht. Johann Friederichs, mit großer Sachkenntnis und differenziertem Urteil, wird in einer Rückbesinnung den Weg des Islam durch die Jahrhunderte bis heute nachzeichnen: prähistorische Wurzeln, Befruchtung der Lehre, durch jüdisches und christliches Gedankengut, islamisches Kulturschaffen – etwa die Übersetzung der Werke des Aristoteles ins Arabische, Vielfalt der islamischen religiösen Bewegungen, politischer Islam und Islamismus.
Wir freuen uns über Ihren nächsten Besuch. – Mehr auf unserer Website hier

GESICHTER DES ISLAM
auf YouTube Referent: Dr. Johann Friedrichs im Philosophischen Salon Frankfurt

https://www.youtube.com/watch?v=CAeaPVQiAVc 

Facebook
https://www.facebook.com/PhilosophischerSalon.Frankfurt

Veranstaltungen und Event Location – Philosophischer Salon Frankfurt

January 24, 2017

Veranstaltungen und Event Location – Philosophischer Salon Frankfurt am Main e.V.

Über den Philosophischen Salon Frankfurt
Der philosophische Salon will mehr sein als ein Forum für populärwissenschaftliche Vorträge. Das Wort wurde mit Bedacht gewählt: Salon. Suggeriert es doch einen Ort, wo sich Menschen zum Kennenlernen und Gedankenaustausch in einem geselligen Rahmen treffen. Es ist freilich ein fernes Echo aus jenem geist-sprühenden 18./19. Jahrhundert. Da wurde in den Salons eifrig über Politik, Philosophie und – nach aufregenden Entdeckungen – Physik und Chemie debattiert. Immer waren auch Literatur und Kunst Themata. Unverzichtbar, diese kulturschaffende Einrichtung gebildeter Kreise, ein Signum jener nach Atem ringenden Zeit. Zwischen Biedermeiermöbeln regierten die Frauen – die Witwe Lavoisier oder Madame Stael in Paris, Rahel Varnhagen, Bettina von Arnim, Caroline von Humboldt in Berlin. Paris und Berlin erfreuten sich der größten Anzahl von Salons – in Paris wurde mehr politisiert, in Berlin überwogen die gelehrsamen Diskussionen. Im übrigen hielten sich auch Kleinstädte das eine oder andere Etablissement – so Jena den Salon der Caroline Schleiermacher, Weimar jenen der hochbegabten Herzogin Anna-Amalia von Sachsen-Weimar-Eisenach. Und wer war da ein häufiger Gast? Richtig geraten: unser Geheimrat Johann Wolfgang von Goethe. Immer noch sind wir Frankfurter damit beschäftigt, ihm den schnöden Abschied von unserer Stadt der gekrönten Häupter zu verzeihen.

Gewiß, es trennen uns Zeitalter von jenen quirligen Salons unserer Vorfahren. Wir haben begabte Schrift-steller, prominente Künstler und hochqualifizierte Gelehrte in unseren Reihen. Keinen Herrn Geheimrat freilich. Aber wir freuen uns doch, daß Prinz Dr. Wossen-Asserate, ein bekannter Frankfurter aus Addis Abeba, sich wohlgefällig über unseren Salon geäußert hat. Der blaublütige Nachkomme des Kaisers Negus Negesti Menelik von Äthiopien, ein historischer Freund Deutschlands, beehrte uns mit dem Vortrag Quo vadis Afrika? Und meinte: Endlich wieder einmal ein Salon – leider ohne die Leitung einer Frau. Nun, im Zeitalter der Emanzipation haben auch Männer ein Wort mitzureden. Das hindert unsere erfahrene Graphikerin Renate L. nicht – nachdem ihre Idee, die Terrasse winterfest zu bepflanzen, gescheitert war – uns weiterhin engagiert von den Grundsätzen einer allzeit gültigen Ästhetik zu überzeugen.

Wir wollten mit dem philosophischen Salon etwas Eigenes schaffen. Etwas, das es so in Frankfurt bisher nicht gab. Das fing bei der Innenarchitektur an. Der fast quadratische Raum reizte zu einem Experiment. Im Normalfall hätte man parallel zu den Wänden die Gestaltung geplant, konservativ kartesisch. Wir machten jedoch die Raumdiagonale zur architektonischen Achse, also eine Verschiebung um 45°. Sie ist um einiges länger als eine der Seitenwände – siehe Satz des Pythagoras – und somit wirkt der Raum größer. Eine optische Täuschung, passend zum Namen des Raums: Optisches Kabinett, mit einer ausführlichen Thematik zu optischen Illusionen.

Das Optische Kabinett ist das Domizil des Philosophischen Salons Frankfurt am Main.
Dort finden alle Veranstaltungen statt. Es wird auch bewirtet.

Was kann einen philosophischen Salon attraktiv machen in unseren schnodderigen, lärmenden, flüchtigen Zeiten? Genau das Gegenteil: Ein Refugium der Muße für den gestreßten Bürger. Er vermißt die Behäbigkeit und die Stille der verschrobenen Winkel von einst. Wie öde, ja traurig das Ende üblicher Vorträge. Hastig Jacke, Mütze, Schal, Tasche zusammengerafft, draußen ist finstere Nacht. Wieviel Unzen wiegt das gesamte neue Wissen von heute Abend? Was ist es wert? Was ist die Zeit wert, die man hier verbracht? Wir freuen uns, wenn nach einem Vortrag eine Runde noch beisammen bleibt und plaudert – vielleicht auch Klatsch austauscht. Geselligkeit ist hat einen Wert an sich. Ein Vortrag auf Distanz und in Kürze, die Diskussion inbegriffen, ist noch keine Kommunikation. Keine synergetische Verschränkung von Wissen. Der Charme des Salons setzt sich aus vielerlei Facetten zusammen.

Ein Salon in Paris um die Jahrhundertwende 1800.

Bekannte Salons in europäischen Städten. Paris: Madeleine de Scudery (17.Jhdt); Juliette Récamier; Madame de Staёl (18.Jhdt); Stéphane Mallarmé; George Sand (19.Jhdt); Gertrude Stein (20.Jhdt). Berlin: Bettina von Arnim; Anna von Helmholtz (Wissenschaft); Doppelsalon Marcus Herz (Naturwissenschaft) und Henriette Herz (Kultur+Philosophie);

Caroline von Humboldt; Marie von Kleist; Caroline de la Motte Fouqué; Ernestine von Wildenbruch (Politik); Jena:      

Caroline Schelling; Weimar: Johanna Schopenhauer; München: Therese von Bayern (Naturwissenschaften)

Anschrift des Philosophischen Salons Frankfurt am Main e.V.
Philosophischer Salon Frankfurt Main e.V.
Burgfriedenstrasse 17
60489 Frankfurt am Main

Vertreten durch:
Dr. Hans D. Pflug

Registereintrag:
Eintragung im Vereinsregister.
Registergericht: Frankfurt am Main
Registernummer: VR 15700

Steuernr.:  047 250 11260


Das Optische Kabinett Location in Frankfurt
Burgfriedenstraße 17, 60489 Frankfurt am Main

Dokumentation aller Vorträge (Kurz- oder Langversion), mit Vita und Foto der Referenten. Ergänzt durch relevante Kommentare, Querverbindungen, Fotos.

B Round Table: Diskussion und Interview
Der Philosophische Salon Frankfurt am Main befaßt sich mit einer Fülle von Themen, die auch bei haushälterischer Beschränkung nicht alle als monatliche Präsentationen gebracht werden können. Dafür sind lockere Round Table-Gespräche gedacht. Unsere Physiker und deren Kollegen

C Wir erinnern an…
Historische Persönlichkeiten, die wesentlich etwas bewegt haben, manchmal auch verkannt wurden. Sie sind nicht unbedingt Vorbilder nach konservativen ethischen Standards, aber starke, oft opferwillige Charaktere. Wir greifen jeweils ein Paar heraus: eine Frau und einen Mann, wie beispielsweise Lise Meitner und Teilhard de Chardin oder Evita Peron und Albert Schweizer. Hierzu eine Notiz:

Lise Meitner, sie war Physikerin und Kollegin von Otto Hahn. Warum wurde sie bei der Verleihung des Nobelpreises an Otto Hahn übergangen? Hahn war Chemiker – Lise Meitner schuf die Grundlagen einer Theorie, damit erst einmal verstanden wurde, was Hahn da 1939 Umwälzendes entdeckt hatte: die Kernspaltung. Ja, die beiden paßten und gehörten zusammen – und trotzdem…  An Intelligenz war Lise Meitner ihrer Zeit – als Frau! – voraus. Im fortschrittlichen Preußen (Kaiser Wilhelm II: Frauen – Kinder, Küche, Kirche) durften Frauen um die Jahrhundertwende nicht studieren. So traf sich die (in Wien promovierte) Lise Meitner mit Otto Hahn,  indem sie lieber einen Nebeneingang zu seinem Institut benutzte. Mit österreichischem Paß blieb ihr noch eine Frist bis 1938. Dann verließ sie Deutschland. Von Stockholm aus hielt sie regen Kontakt mit Otto Hahn. Bei einem der traditionellen Treffen der Nobelpreisträger in Lindau nach dem Krieg erschien sie als Besucherin.

Pierre Teilhard de Chardin, den Paläontologen, Naturphilosophen und Metaphysiker. Er gehörte dem   Jesuiten-Orden an. Unter dem Vorwurf, dem Pantheismus zuzuneigen, erhielt der weltberühmte Wissenschaftler von Papst Pius XII lebenslanges Publikationsverbot. Er geriet in Vergessenheit. Nach seinem Tod 1955 wurde er wiederentdeckt und als liberaler Vordenker einer modernen Evolutionslehre gefeiert. Der Vatikan hat ihn bis heute nicht rehabilitiert. Eine seltsame Koinzidenz: Zur gleichen Zeit, als Piere Teilhard von seiner Kirche verstoßen wurde, lancierte Pius XII das – selbst nach katholischen Maßstäben – unfaßbare Dogma von der leiblichen Himmelfahrt Mariens. Angesehene Theologen, wie Karl Rahner, verrenkten ihre Gliedmaßen zu Klimmzügen, um dem ex catedra aus dem Munde des Papstes ein Fünkchen Wahrheit abzugewinnen.

D Das Porträt: Wir über uns und andere…
Menschen aus unserem Umkreis, die sich ausgezeichnet haben: Künstler, Literaten, Wissenschaftler etc. Wir greifen als erstens unser Mitglied Klaus Kreuzer heraus aus der Frankfurter Kunstszene.

E Geisteswissenschaften und Kunst
Folgende Beiträge (HDP) liegen druckfertig vor:
1.Spuren des Göttlichen in der Schöpfung. Metaphysische Herausforderung des Konservatismus der katholischen Kirche
2. Die Differenzierung zwischen Wahrheit und Wirklichkeit
3. Klarstellung von Begriffen in der Ontologie

F Naturwissenschaft und Technik
Folgende Beiträge sind in Arbeit (HDP)
1. Aspekte zu Naturwissenschaften und Technik als Bildungsgut
2. Die sanfte Rettung des Planeten Erde (oder: Das Scheitern des Projekts ist gesichert)

G Wir und die anderen: Das soziale Umfeld
Wir wollen uns der Angewandten Philosophie bedienen als Freunde, Nachbarn  – und Gäste im Ausland.  Wir müssen uns stets verständigen, mental wie sprachlich. Wir müssen auf der Hut sein, nicht in Fußangeln zu stolpern. Das wäre in China peinlicher als in den USA. Aber auch in den USA werden wir bald merken, wo die Gräben verlaufen  zwischen einheimischer und zugewanderter Kultur.

Zu Hause ist es das tägliche Brot, das man mit dem Nachbarn teilen muß, und erst recht mit dem Konkurrenten – ja dem mit dem scheelen Blich am Arbeitsplatz – daher unsere rationale Sicht: Der Neid ist ein Regulativ des Fortschritts. Eine positive Perspektive. Wo kämen wir hin, würden alle großartigen Ideen verwirklicht – wie wir es für UNS wünschen, nicht für die anderen. Es wäre eine Welt voll unbezahlter Rechnungen, und wer schützte uns vor dem Proletarierheer der Neidhammel? Und schließlich gräbt die Mißgunst im engsten Familienkreis tiefe Löcher – mit zunehmendem Alter der Oma.

Unsere Aufgabe ist der Entwurf eines säkularen Weltbildes. Das hört  sich hochgeschraubt an, ist aber nur eine Rückbesinnung auf die ethischen Werte unserer abendländisch-christlichen Kultur. Natürlich auch eine Innensicht: wohin plazieren wir uns selbst, wenn wir uns einmal gar nichts vormachen wollen. Aber es geht auch um Islamisten, türkische Immigranten, Serben… Mit den Moslems soll man reden, statt sie zu ver-teufeln – wird gepredigt. Ich glaube, mit Erleichterung würden wir das gerne tun. Ob es da eine Chance gibt, ist indessen fraglich. Ein paar wenige aufgeklärte Moslems machen noch keinen Sommer. Vor allem müssen beide Parteien sich an die Regeln eines rationalen, höflichen Diskurses halten. Bei unverrückbaren Positionen, wird es vielleicht doch ein gutes Gespräch: gegenseitiger Respekt, jedoch keine Feindschaft als Ergebnis. Man muß nicht alles wollen, nur das Mögliche.

H Sprache und Lieteratur
Wir sind dem Zeitgeist unterworfen – das ist zunächst einmal eine neutrale Feststellung.
1. Was nicht deutsche Sprache ist: vier abschreckende Beispiele:
a) Artikel im Stil konventioneller Philosophie (Geschichte-Gesellschaft-Geltung, XXIII Deutscher Kongreß für Philosophie (Münster 2014 /)
b) Werbung für ein soziales Projekt in schwülstigem Medien-Deutsch (Daisy Group: Anke Colditz)
c) Belehrung in (katholischem) Kirchendeutsch (Bischofssynode Reconciliatio et Poenitentia / Karol Woityla)
d) Verteidigung des Dogmas der Himmelfahrt Mariens (

2. Muße, Stille und der Duft von Kaffee… Schreiben im Café. Ein Feuilleton.

3. Werkstattgespräche (Annäherung an die deutsche Schriftkultur)

4. Regeln eines zivilisierten Diskurses

5. Einige Gedanken zur sensuellen Inspiration und Formen der semiotischer Beziehungen

6. Der historische Roman

I Mit spitzer Feder… Satirisches
1. Deutschland braucht eine Nationalhymne. Die erste hoheitliche Maßnahme des neuen Bundespräsidenten (Partei: Die Linke)
2. Mit Herrn von Goethe über Land (Als Goethe schlief, da flüsterte ich ihm meinen Faust ins Ohr)
3. Kein grüner Land in dieser Zeit. Das Schwaben-Ländle soll noch ehemaliger werden.
4. Deutschland – ein Geburtsfehler. Ein Möchtegern-Schweizer klagt.

J Literarischer Salon
aus:    Die Straße der verlorenen Träume / Laura Kanert
Vor dem Fenster das Meer / Arri Dillinger
Der Professor / Peter Luyendyk
Schmerz, andersherum / Silke Migdall
aus:    Das letzte Kind hat ein Fell / Margit Begiebing
aus:    Lord Nelsons Teleskop / J.D.W.

K Abenteuer Globus
1. Vodka Train  / SeidenstraßeSibirien J. Schreiter
2. Durch die Sahara / R. Luber
3. Bagdad-Bahn / J.D.W.

L Spurensuche
Einige unserer Referenten aus der Kulturphilosophischen Szene möchten wir um Beiträge zu Spurensuche bitten.
1 …  / B. Draser (Vorschlag: Cézanne)
2. … / Jörg Sader (Vorschlag: Kafka)
3. … / Matthias Eigelsheimer (Vorschlag: Schiller)
4. … /Dieter Vieweger (Vorschlag: Archäologie heute)

Außerdem angegliedert in den benachbarten Räumlichkeiten des Optischen Kabinetts Frankfurt sind die Event Agentur SMS Frankfurt Group Travel sowie Bembeltown | Design and more (Fashion & Souvenirs aus Hessen).

 


%d bloggers like this: