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Die IMEX-Touren: maßgeschneidert und themenorientiert

April 22, 2015

Die IMEX-Touren: maßgeschneidert und themenorientiert

Frankfurt, 22. April 2015 – Nach dem großen Erfolg der IMEX-Touren im letzten Jahr wird das Konzept der themenspezifischen und geführten Touren über die IMEX fortgeführt und inhaltlich weiter entwickelt. Die IMEX-Touren, powered by GCB und in Kooperation mit dem MICE Club, finden an allen drei Messetagen vom 19. bis zum 21. Mai auf der IMEX, the worldwide exhibition for incentive travel, meetings and events, in Frankfurt statt.

Die einstündigen und deutschsprachigen Touren sind kostenlos und alle registrierten Teilnehmer der IMEX können daran teilnehmen. Eine Anmeldung ist erforderlich und die Plätze sind auf 20 Teilnehmer begrenzt. Für 2015 liegt der Schwerpunkt auf den vier Themenbereichen „Inszenierung und Inspiration einer Incentivemaßnahme“, „Meetingarchitektur“, „Kongresse und Technologie“ sowie „Corporate Social Responsibility als Wettbewerbsvorteil“.

Inszenierung und Inspiration. Wie sieht der perfekte Spannungsbogen für ein Incentive aus?
Chris Cuhls erläutert, warum Inszenierung nicht alles ist, aber ohne wirkungsvolle Inszenierung alles nichts ist. Während dieser Tour erfahren die Teilnehmer außerdem, wie „WOW-Momente“ kreiert werden und wie alle Sinne im Rahmen einer Incentive-Maßnahme angesprochen werden können.

Meetingarchitektur – Hören – Sehen – Fühlen
„Wie kann Meetingarchitektur ein Event beeinflussen und optimieren? Wie wird Meetingarchitektur auf der IMEX sichtbar?“ Während der Tour besuchen die Teilnehmer mit dem Meeting Designer Mike van der Vijver spannende Messestände, erhalten Einblicke in innovatives Standdesign und erfahren von Best Practice-Beispielen, welche Rolle durchdachte Veranstaltungsformate hinsichtlich Teilnehmerverhalten und effektiver Programmgestaltung spielen.

Technologie. Kongresse und Interaktivität – Wie technologische Innovationen die Zusammenarbeit bereichern
Währen dieser IMEX-Tour erkunden die Teilnehmer gemeinsam mit Max Burger spannende technologische Neuheiten und lernen bewährte Standards kennen, die Veranstaltungen und Kongresse zu einem interaktiven Erlebnis werden lassen. Sie lernen zudem, welche ungeahnten Möglichkeiten für Vernetzung, Kommunikation und Interaktion auf Veranstaltungen durch die neuen Technologien möglich sind.

Corporate Responsibility: Unternehmerische Verantwortung als Wettbewerbsvorteil in der MICE-Branche
Unternehmen mit Eventkultur suchen verstärkt nach Möglichkeiten, ihre unternehmensinterne Nachhaltigkeitsstrategie bei der Planung und Umsetzung von Messen, Kongressen, Tagungen und Corporate Events fortzuführen. Diese Tour mit Jürgen May zeigt auf, wie Dienstleister Nachhaltigkeitsaspekte in glaubhafte und erfolgreiche Businessstrategien umwandeln können.

Carina Bauer, CEO der IMEX Gruppe dazu: „Wir freuen uns, dass dieses neue Format so begeistert angenommen wurde und werden auch künftig maßgeschneiderte Führungen über die IMEX zu den wichtigsten Branchenthemen anbieten.“

Alle Touren und deren Beschreibung sind unter folgendem Link erhältlich:
http://portal.imex-frankfurt.com/events.php?f=1&x=IMEX%20tours%20powered%20by%20GCB

Appell an die Verantwortung der Veranstaltungsbranche

March 28, 2013

Appell an die Verantwortung der Veranstaltungsbranche und Visionen für die Zukunft nachhaltiger Events
Hochkarätige Redner bei der greenmeetings und events Konferenz 2013

Frankfurt am Main, März 2013. Die greenmeetings und events Konferenz, zu der das GCB German Convention Bureau e.V. und der Europäische Verband der Veranstaltungs-Centren e.V. (EVVC) am 26. und 27. Februar 2013 ins Wissenschafts- und Kongresszentrum darmstadtium eingeladen haben, hat wichtige Impulse gesetzt. In Keynote-Reden und Vorträgen haben hochkarätige Vertreter von Politik, Unternehmen und Institutionen über das Thema Nachhaltigkeit in der Veranstaltungsbranche referiert. Die Präsentationen und Livemitschnitte der Vorträge sind unter http://www.greenmeetings-und-events.de verfügbar.

Zur Eröffnung der Konferenz mit mehr als 340 Teilnehmern war Schirmherr Peter Altmaier, Bundesumweltminister, per Liveübertragung aus Berlin zugeschaltet. Er beschrieb nachhaltige Veranstaltungen als Schlüssel für die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen der Veranstaltungsbranche. Wer hier vorangehe, werde seinen Spitzenplatz im europäischen und weltweiten Vergleich behaupten. Zudem appellierte Altmaier an die Verantwortung der Branche für Umwelt und Gesellschaft: Nachhaltigkeit sei ein gesamtgesellschaftliches Projekt und umfasse auch Logistik, Gebäudeeffizienz, Touristik und Veranstaltungswesen. Man habe keine andere Wahl, als die Ressourcenprobleme anzugehen. Altmaier möchte die Branche als Unterstützer der Energiewende gewinnen – sie muss bezahlbar und unumkehrbar sein und dazu führen, dass Energie ausschließlich aus erneuerbaren Quellen gewonnen wird.

Einen ernsthaften Umgang mit dem Thema forderte auch Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Klaus Töpfer, Bundesumweltminister a.D., in seiner Keynote: „Ich warne dringend davor, dass wir ‚green painting‘ machen, wo keine Substanz dahinter ist. Beweise sind erforderlich – immer mehr Veranstalter sehen dies als wichtigen Punkt“, so der Experte für Klimawandel, erneuerbare Energien und Umweltschutz. Das bestätigt auch das Meeting- & Eventbarometer 2012: Demnach sind 86 Prozent der Veranstaltungsplaner davon überzeugt, dass die Bedeutung von „Green Meetings“ künftig gleich bleiben oder sogar weiter steigen wird.
Töpfer befasste sich auch mit dem Spannungsfeld zwischen realen Meetings und virtuellen Kontaktmöglichkeiten. Er verneinte dabei, dass elektronische Medien Face-to-Face-Meetings ersetzen könnten und ordnet sie vielmehr als wertvolle Ergänzung ein, die im Einzelfall Ressourcen schonen könnten.

„Die Begrüßung der Teilnehmer durch Bundesumweltminister Altmaier und die Keynote von Prof. Töpfer waren ganz klar Highlights im Programm der diesjährigen greenmeetings und events Konferenz“, so Matthias Schultze, Geschäftsführer des GCB. „Bereits die zweite Ausgabe der Veranstaltung wird in hohem Maß von der Politik wahrgenommen – das zeigt, welche Bedeutung der Veranstaltungsbranche und dem Thema Nachhaltigkeit beigemessen wird.“

Joachim König, Präsident des EVVC: „Gerade die verschiedenen Perspektiven, die sich in den Vorträgen der Konferenz widerspiegelten, haben wertvolle und inspirierende Ideen vermittelt, von denen die gesamte Branche bei der Entwicklung nachhaltiger Veranstaltungsplanung profitieren wird“.

Veranstaltungsbranche muss Vorbild sein
Petra Hedorfer, Vorsitzende des Vorstandes der Deutschen Zentrale für Tourismus (DZT), stellte in ihrer Präsentation zunächst die wirtschaftliche Bedeutung der Veranstaltungsbranche dar. Vor allem das Segment der Geschäftsreisen konnte im vergangenen Jahr ein starkes Plus verzeichnen: Laut vorläufigen Angaben von IPK International und dem World Travel Monitor (WTM) stiegen die Geschäftsreisen von Europäern nach Deutschland im Jahr 2012 auf fast 13 Millionen Reisen an und erzielten so einen Zuwachs von 12,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Fast die Hälfte des Geschäftsreisevolumens entfällt dabei auf Geschäftsreisen im Veranstaltungsbereich. „Kongresse, Tagungen und Events sind ein ganz wesentlicher Wirtschaftsmotor für das Deutschland-Incoming. Die Zahl der Geschäftsreisen in diesem Segment aus Europa nach Deutschland ist im Jahr 2012 um 16,5 Prozent auf über sechs Millionen Reisen gewachsen“, so Hedorfer. „Insgesamt 2,72 Millionen Veranstaltungen in Deutschland mit 338 Millionen Teilnehmern im Jahr 2012 verpflichten die deutsche Tagungs- und Kongressbranche, ökonomisch, ökologisch und sozial Verantwortung zu übernehmen“, so die DZT-Chefin. „Es ist unsere Aufgabe, die Kunden abzuholen und mit Argumenten zu versorgen, Nachhaltigkeit zu praktizieren“, unterstrich Hedorfer die Vorbildfunktion der Branche.

Prof. Dr. Uwe Schneidewind, Präsident und wissenschaftlicher Geschäftsführer beim Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie GmbH setzte unter der Überschrift „Green Meeting und Postwachstum“ Impulse für ein nachhaltiges Veranstaltungsmanagement der Zukunft und appellierte dazu, das tranformative Potenzial von Events zu nutzen. „Diejenigen, die Events veranstalten, sind wichtige Motoren der Gesellschaft.“ Für Schneidewind können Events als Plattform für „die 4 E“ dienen: Entrümpelung, Entschleunigung, Entkommerzialisierung und Entflechtung.

Handlungsbedarf der Tagungs-, Kongress und Eventbranche
Bernhard Fischer-Appelt, Vorstand der Agenturgruppe fischerAppelt AG, stellte in seinem Vortrag zum Thema „Zwischen Ethik und Ästhetik“ Thesen zur Neupositionierung von Green Events auf. Der Veranstaltungsbranche attestierte Fischer-Appelt bei ihren Bemühungen um Nachhaltigkeit ein „hohes Entwicklungstempo mit respektablen Ergebnissen“. Er forderte jedoch, den Fokus zu verschieben: Von effektiver und formal-korrekter Organisation von Nachhaltigkeit hin zur Organisation von sozial-kulturellem Impact. „Kleinteiliges Verlieren in Plastikbechern, Printmaterialien, Holzkulis und Anreise-CO2 darf nicht der Weg der Branche sein. Das erfordert Mut“, so der Marketing-Experte. Aus seiner Sicht ist es nötig, eine offensive Themenagenda zu liefern, die Geschichten für die Medien und für die ganze Branche erzählen könne.

Dr.-Ing. E. h. Fritz Brickwedde, Generalsekretär der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU), skizzierte in seinem Vortrag „Nachhaltige Veranstaltungen – Von einzelnen Beispielen zum Branchenstandard“ den Bedeutungszuwachs, den das Thema Nachhaltigkeit in den vergangenen Jahren in der Veranstaltungsbranche erlebt hat. Angesichts dieses Zuwachses steige auch die Relevanz nachhaltigen Wirtschaftens für den Markt: „Es gibt einen Markt für nachhaltige Veranstaltungen. Übrigens nicht nur bei der DBU, sondern auch bei vielen weiteren Akteuren.“ Brickwedde stellte zudem zahlreiche konkrete Umsetzungsbereiche dar und nannte Beispiele für den Handlungsbedarf in der deutschen Veranstaltungsbranche: „Städtische Kongresszentren, die vor 30 Jahren erbaut wurden, sind unter Energieaspekten meist in schlechtem Zustand. Aber oft sind es die meistbesuchten Gebäude der Stadt – ihre energetische Sanierung wäre beispielhaft.“

Die nächste greenmeetings und events Konferenz ist schon in Planung: Sie wird vom 9. bis zum 10. Februar 2015 erneut in einer beispielhaft nachhaltigen Veranstaltungs-Location stattfinden: dem Kongresshaus Kap Europa der Messe Frankfurt, dessen Eröffnung für den Sommer 2014 geplant ist.

Über 100 Fotos der Referenten sowie der Konferenz insgesamt stehen zum download bereit unter:
www.flickr.com/photos/germanconventionbureau/sets/72157632872377138

GCB German Convention Bureau e.V.
Das GCB German Convention Bureau e.V. mit Sitz in Frankfurt am Main repräsentiert und vermarktet Deutschland international und national als Standort für Kongresse, Tagungen, Events sowie Incentives und ist der zentrale Ansprechpartner für alle Kunden, die in Deutschland Veranstaltungen planen.

Studie des World Economic Forum bestätigt Qualität der Infrastruktur in Deutschland

November 20, 2012

Studie des World Economic Forum bestätigt Qualität der Infrastruktur in Deutschland
Lückenlose Mobilität: wichtiges Kriterium für Kongresse, Tagungen und Events

Frankfurt am Main, November 2012. Deutschland ist weltweit führend im Bereich der Infrastruktur: Zu diesem Ergebnis kommt der kürzlich veröffentlichte Global Competitiveness Report 2012-2013 des World Economic Forum (WEF). Demnach kommt Deutschland im weltweiten Vergleich der Produktivität und Entwicklung von 144 Staaten auf Rang Drei, was die Qualität der Infrastruktur angeht. Besonders hervorgehoben wird dabei die erstklassige Verkehrsinfrastruktur in allen Bereichen des Transports. „Dieses sehr gute Ergebnis der WEF-Studie bestätigt einmal mehr Deutschlands Spitzenposition als Standort für Kongresse, Tagungen und Events“, freut sich Matthias Schultze, Geschäftsführer des GCB German Convention Bureau e.V.

Den Zusammenhang zwischen der sehr guten Infrastruktur und dem Erfolg Deutschlands im internationalen Wettbewerb um große Veranstaltungen belegt das Meeting- & EventBarometer 2012: Für die befragten Veranstalter aus dem Inland, Europa und Übersee ist die Infrastruktur nach dem Preis-Leistungs-Verhältnis das wichtigste Kriterium bei der Wahl des Veranstaltungsortes: Auf einer Skala von 1 (wichtig) bis 4 (unwichtig) kommt die „Gute Verkehrsanbindung“ auf einen Wert von 1,4. Für die europäischen Veranstalter steht die Verkehrsanbindung im Ranking mit einem Wert von 1,3 sogar an vorderster Stelle. Unter anderem deshalb ist Deutschland bei den befragten Veranstaltungsplanern weltweit konstant die beliebteste Tagungs- und Eventdestination: Sie wählten Deutschland erneut im Ranking der bevorzugten Tagungsdestinationen auf Platz Eins. Das Meeting- & EventBarometer hat im Jahr 2011 insgesamt 2,72 Millionen Veranstaltungen mit insgesamt 338 Millionen Teilnehmern erfasst – 4,5 Prozent mehr als im Vorjahr.

Lückenlose Mobilität – Ein wichtiges Plus für Veranstaltungen in Deutschland
Rund 40 Airports, 12.850 Kilometer Autobahn und ein Schienennetz von fast 33.500 Kilometern garantieren in Deutschland eine unkomplizierte An- und Abreise und auch innerhalb des Landes lückenlose Mobilität. Dabei profitieren Veranstaltungsplaner und -teilnehmer von einem hohen Niveau in Bezug auf Technik und Professionalität, wie die WEF-Studie untermauert.
Spezielle, ineinander greifende Angebote der großen Mobilitätsdienstleister bieten Planern und Teilnehmern von Veranstaltungen eine große Zeitersparnis sowie umfangreiche Gestaltungsmöglichkeiten. Zu den speziellen Lösungen der Lufthansa für Tagungen und Kongresse unter dem Label „Lufthansa Meetings & Events“ gehören zum Beispiel ermäßigte Tarife, die individuell und bequem über die Website des jeweiligen Veranstalters gebucht werden können, oder die Möglichkeit, eigens für eine Veranstaltung einen Linien-Vollcharter zu buchen. Die Deutsche Bahn bietet eine Palette an umweltfreundlichen Mobilitätslösungen rund um Veranstaltungen – vom „Veranstaltungsticket“ zum bundesweiten Festpreis über Carsharing-Angebote, Shuttle- und Chauffeurservices, „Call a Bike“-Räder bis hin zum „Showtrain“. Mit dem „Veranstaltungsticket Umwelt-Plus“ sind Veranstaltungsteilnehmer bundesweit sogar komplett CO2-frei unterwegs.

Deutschland-Marketing mit Fokus auf Kompetenzfelder
Der hohe Standard der deutschen Mobilitätsanbieter basiert auf der traditionell starken Präsenz von Wirtschaftsunternehmen und wissenschaftlichen Institutionen der Automobil- und Verkehrstechnik-Branche in Deutschland. Das GCB German Convention Bureau e.V. nutzt dieses und weitere Kompetenzfelder, um Deutschland weltweit als Tagungs- und Kongressdestination zu vermarkten. Immer mehr Planer wählen einen Veranstaltungsort, der mit thematisch passenden Unternehmen, Verbänden oder wissenschaftlichen Institutionen interessante Anknüpfungspunkte bietet. Laut Meeting- & EventBarometer 2012 sagen 82 Prozent der befragten Veranstalter: „Die Vernetzung von Veranstaltern mit der im Tagungsort ansässigen spezifischen Branchenkompetenz wird immer wichtiger“. Anknüpfend an diese Tatsache hat das GCB im Jahr 2011 seine Kompetenzfelderstrategie eingeführt. In diesem Rahmen werden die besonderen fachlichen Kompetenzen der deutschen Städte und Regionen genutzt, um gezielt inhaltlich passende Tagungen und Kongresse nach Deutschland zu holen. Denn: Das durch diese Strategie geschärfte Profil der deutschen Destinationen stellt im internationalen Wettbewerb um Veranstaltungen einen Vorteil dar. Konkret richtet das GCB den Fokus auf sechs bedeutende Kompetenzen der deutschen Wirtschaft und Wissenschaft: Neben Transport, Logistik und Verkehr sind das die Bereiche Finanzdienstleistungen, Energie und Umwelt, Technologie und Innovation, Medizin und Gesundheit sowie Chemie und Pharma. Umfassende Informationen über die Städte und Regionen, die sich jeweils in diesen Bereichen positionieren, bietet das GCB auf der Website http://www.gcb.de.

Das GCB German Convention Bureau e.V. mit Sitz in Frankfurt am Main repräsentiert und vermarktet Deutschland international und national als Standort für Kongresse, Tagungen, Events sowie Incentives und ist der zentrale Ansprechpartner für alle Kunden, die in Deutschland Veranstaltungen planen.
Zu den über 200 Mitgliedern, die rund 400 Betriebe repräsentieren, zählen führende Hotels, Kongresszentren und -städte, Autovermietungen, Veranstaltungsagenturen sowie Dienstleister aus der deutschen Tagungs- und Kongressbranche. Preferred Partner des GCB sind das convention bureau Düsseldorf, das darmstadtium Wissenschafts- und Kongresszentrum sowie die Maritim Hotelgesellschaft. Als Strategische Partner unterstützen die Deutsche Lufthansa, Deutsche Bahn und die DZT Deutsche Zentrale für Tourismus die Arbeit des GCB.
Das GCB wirkt als Schnittstelle zwischen Veranstaltern von Kongressen oder Tagungen und Anbietern des deutschen Tagungsmarktes, berät und unterstützt bei der Planung und Organisation von Veranstaltungen, vermittelt Ansprechpartner und Kontakte. Online-Suche nach Tagungskapazitäten, Newsletter, Deutschland-Guide, Informationen zu Green Meetings, einen CO2-Rechner für Veranstaltungen und vieles mehr unter www.gcb.de.

GCB German Convention Bureau e.V.
Münchener Str. 48
60329 Frankfurt/Main
Germany
Tel: +49 (0)69 – 24 29 30 0
Fax: +49 (0)69 – 24 29 30 26


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